Ludwigsburg ist immer ein Erlebnis. Das 
			ist es wert am Sonntag früh aufzustehen, Hunde und Pferde einzuladen 
			und um 9 Uhr in Richtung Stuttgart zu fahren. Wider Erwarten kamen 
			wir ohne Stau um 12.30 Uhr am Parkplatz Bärenwiese an. Damit konnten 
			wir uns noch einen passenden Parkplatz ergattern. Viele Gespanne 
			waren schon da und es herrschte reges Treiben an Pferden und Kutschen.  
			
			  
			
			Schon beim Ausladen der Hunde hatten wir 
			viele Zuschauer.  
			
			  
			
			Pünktlich um 13.45 Uhr standen wir auf 
			den für uns markierten Platz. Dankenswerter weise hatten die 
			Veranstalter uns eine Muschel mit Wasser für die Hunde vorbereitet. 
			Das Wetter war zwar angenehm aber etwas Wasser erhält den Hunden die 
			Freude am Laufen. Der Umzug beginnt zwar um 14 Uhr aber bis wir uns 
			nach der Postkutsche einreihten und auf im Zug waren wurde es 14.20 
			Uhr.   
			
			  
			
			  
			
			Toni war mit Regina gekommen und 
			positionierten sich gegenüber der Bärenwiese vor dem herrlichen 
			Schloss. 
			
			  
			
			Die ersten Gruppen zogen vor den beiden 
			vorbei.  
			
			  
			
			  
			
			Jasmin trug unsere Tafel und kündigte 
			uns an.  
			
			  
			
			Die Menschenmassen sind schon 
			überwältigend wenn man auf die Strasse kommt. Mit Begeisterung 
			winkten sie uns zu und staunten.  
			
			  
			
			Direkt hinter uns mit Nummer 17 rundeten 
			die Damen im Damensattel geführt von Cristina unsere 
			Traditionsdarstellung ab.  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			Der Festzug bildet die lange Geschichte 
			der Stadt ab. So gab es auch solche Darbietungen.  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			Auf dem Rückweg waren nicht nur die 
			Hunde durstig. So genossen wir nach dem Umzug schon mal einen 
			leckeren Umtrunk den uns Ingrid mitgebracht hatte. 
			
			  
			
			Nach der kurzen Pause folgt unser 
			Auftritt auf  der Bärenwiese. Zuerst Vorstellung in allen 
			Gangarten und dann ein Schleppe. Auch wenn es immer nur im Kreis 
			ging, die Hunde waren begeistert endlich mal rennen zu dürfen. Waren 
			sie im Umzug doch artig geschlossen mitgelaufen bzw. eher 
			mitgegangen.  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			  
			
			Danach verabschiedeten wir uns und 
			versorgten die Hunde und Pferde mit Wasser und Futter bevor wir uns 
			noch mal ein Schlücken auf den erfolgreichen Tag gönnten. Gegen 18 
			Uhr traten wir erfüllt von Freude die Heimreise an. Dabei waren 
			Sonja und Moritz, Ingrid, Susi und Jasmin, Thomas, Sissi, Toni und 
			Regina und 15 Koppeln Foxhounds.   
			
			  
			
			  
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