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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

    39. Gründungsfest am 20.07.25 auf Schloss Sandizell

 

39. Gründungsfest mit Taufe des S-Wurfes

Eine romantische Kulisse bot sich den Gästen des 39. Gründungsfests, das in diesem Jahr passend zum Buchstaben des zu taufenden Wurfes im wunderschönen Schloss Sandizell stattfand. Durch eine alte Kastanienallee betritt man die Brücke, die über den mit tausenden Seerosen geschmückten Wassergraben direkt in den idyllischen Schlosshof mündet.

Überpünktlich trafen die ersten Gäste ein und fassten kurzerhand noch bei den letzten Aufbauarbeiten mit an, so dass wir pünktlich um 12:30 mit einem eisgekühlten Glas Sekt auf den schönen Tag anstoßen konnten.

Nachdem sich alle die selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und kalte Getränke haben schmecken lassen, blies unsere Bläsergruppe „Anjagd“ zum Höhepunkt des Tages, die Taufe unseres S-Wurfes.

Nach der Begrüßungsrede von Präsident und Master Toni und Blumen für die Gastgeber, Graf Nikolaus von Sandizell und seine Lebensgefährtin Nane,

brachte die Hundepatin Sabine Rehage ihre Freude über die Patenschaft zum Ausdruck und erinnerte in ihrer Ansprache an den kürzlich und unerwartet verstorbenen Helmut Schreiber, mit dem sie die Ehre der Patenschaft in Gedanken teilen wollte.

Nach den Ansprachen trafen sich alle auf der Brücke, wo Sabsi, Secco, Sherry, Simmerl und Sir liebevoll von Sabine auf ihre Namen getauft wurden.

 Huntslady Sissi überlies diesmal das Vorstellen der Hunde Kathrin, Anja, Susi, Jacqui und Sonja und berichtete selbst über den S-Wurf, die Zucht im allgemeinen und den schönen Erfolg, den wir in diesem Jahr bei der Junghundeschau mit einem Champion und einer Vize-Championesse erreichen konnten.

Nach der Taufe konnten die kleinen S’ erste Kontakte mit Fremdhunden knüpfen

und durften sich anschließend zur Belohnung im Wassergraben abkühlen.

Die Gäste bekamen währenddessen zunächst eine Führung durch die berühmte Asamkirche St. Peter, eine der schönsten spätbarocken Kirchen Bayerns mit einem beeindruckenden Altar von Bildhauer Egid Quirin Asam aus dem Jahr 1747.

Anschließend konnten dann alle noch einen Blick in das innere des Wasserschlosses werfen, dessen Mauern eine über tausendjährige, bewegte Geschichte erzählen könnten.

Inzwischen traf unser Gundelsdorfer Metzger Gaid ein und brachte sein gutes Tellerfleisch, das sich alle mit großem Appetit schmecken liesen.

Gemütlich neigte sich der schöne Tag dem Ende zu, das angekündigte Gewitter hatte uns verschont und so traten alle fröhlich die Heimreise an.

KH 

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