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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

    Samstag, 10.02.24 Fußarbeit mit den Junghunden, Arbeitsdienst

Heute war ein trüber Tag, die Böden nass aber es hat nicht geregnet. Und wenn man es genau nimmt war es sogar verhältnismäßig warm. Da durfte man beim heutigen Spaziergang gar nicht zu viel anziehen. Beim schnellen Gehen mit den Hunden wird es einem schon warm genug. So machten sich Kathrin, Diana, Regina, Nadja, Kathrin und Nancy auf den Weg. Die Junghunde unseren P-Wurf an der Leine und jeweils die Gruppe eines Kennels. 

Heute war auch viel los. Das Wetter war doch zu schön um zuhause zu bleiben. Spaziergänger mit Hunden, Reiter mit Hund, zweimal ein großer Traktor mit Anhänger. Das sind so die kleinen Erschwerniszulagen bei solch einer Hundearbeit. Zuerst gingen die Junghunde an den Leinen, dann als der erste Übermut weg war wurden sie an einen erfahrenen Hund gekoppelt. Tja, bei der ersten Runde hatten sie die Koppelkette vergessen. Das heißt zurück, Koppelketten holen und noch mal raus. Insgesamt liefen unsere fleißigen Mädels mit allen vier Kennels. Da bringt man schon ein paar Kilometer zusammen. 

Währenddessen kümmerte sich Franz um unsere "Baustellen". Am Misthaufen musste eine einfache aber wirkungsvolle Absperrung für die Pferde geschaffen werden. Man glaubt nicht wie viele einzelne Dinge hierzu zusammen gesucht, passend gemacht, festgeschraubt und gedübelt, abgemessen werden müssen.  

Und das wo vom vielen Regen noch die volle Pampe am Platz ist. Aber es nutzt nichts. Kommende Woche wird es auch noch regnen. Im Ergebnis aber perfekt. Eine wirkungsvolle Abgrenzung für die Pferde, Elektrozaun hilft immer und hoch genug das die Hunde ohne Probleme durchkommen. Außerdem kann man den unteren aushängen und mit dem Mistkarren unten durch fahren. Perfekt! Dann wurden die Zaunpfosten im großen Außenbereich wieder tiefer in den Boden gedrückt. Stroh vom Dachboden geholt, Misthauf umgesetzt, Bilder im Stüberl aufgehangen. Rundum gab es von 14 Uhr bis 17 Uhr vieles zu tun.

Nach der Arbeit und dem Hundetraining war das Waschen der Stiefel und Schuhe unersetzlich. Mit den verdreckten Stiefeln ließ einen der Toni nicht ins Stüberl.

Am Ende des erfolgreichen Trainings und der Erledigung der diversen Arbeiten gab es natürlich was zum Schlemmen. Regina und Sissi hatten Kuchen mitgebracht und Franz Sekt. So konnten wir ganz geschafft aber zufrieden und glücklich miteinander anstoßen. Ein schöner Ausklang dieses erfolgreichen nachmittags. Vielen Dank für euren Einsatz!