Hubertusjagd auf „Wittelsbacher Land“     
			
			Um Traditionen zu erhalten muss man 
			flexibel und für Änderungen bereit sein. So auch mit unserer 
			Hubertusjagd welche traditionell immer das Jagdschloss Grünau als 
			Treffpunkt, Ausgang und Ende des Jagdtages war. So entschlossen sich 
			die Verantwortlichen um Jagdherr Theo Kuch den Ablauf und die 
			Strecke in neuer Form zu gestalten. Da bereits der gesellschaftliche 
			Teil im letzten Jahr im Golfhotel stattgefunden hat und großen 
			Anklang fand wurde für heuer auch das Golfhotel für Jagdfrühstück 
			und Jagdausklang gewählt.  
			  
			
			Das Stelldichein zu Pferd fand im 
			historischen Gutshof des benachbarten Gut Rohrenfeld statt, 
			  
			  
			
			von dort aus ging es nach der 
			offizieller Begrüßung unter den Klängen unserer Jagdhornbläser 
			Gruppe Anjagd ins Gelände. 
			  
			
			 Heuer erstmals mit dabei 
			Pfarrer Martin der vor dem Jagdaufbruch der gesamten 
			Jagdgesellschaft seinen Segen erteilte. 
			  
			
			Nachdem die Reiter den Gutshof 
			verlassen hatten, konnten die Begleiter und Zuschauer mit der 
			geführten Autokolonne ins Gelände fahren  
			  
			
			und von gut ein sichtbaren Stellen 
			die ersten beiden Schleppen gut beobachten.  
			  
			  
			  
			
			In großen Bögen ging es dann weiter 
			in Richtung Jagdschloss Grünau.  
			  
			  
			  
			
			Dieses bildete das Herzstück im 
			Jagdverlauf. Nach der 5. Schleppe wurde dort der Hauptstopp 
			eingelegt. Bei dieser Gelegenheit wurde auf unsere Jagdreiterin 
			Katrin Singer u. die junge Maxima Steinbeißer ein kräftiges Horrido 
			angestimmt, da die beiden am Hubertustag ihren Geburtstag hatten. 
			Mit den Schleppen sechs und sieben wurde das Gelände um Schloss 
			Grünau umritten, welches für die Zuschauer gut einsehbar war. Weiter 
			ging es mit einer Waldschleppe durch den Grünauer Forst, hier sah 
			man nichts, konnte aber das freudige Geläut unserer Meute bestens 
			hören. Der Jagdverlauf ging wieder in Richtung Gut Rohrenfeld.
			 
			  
			
			Dort im nördlichen Bereich wurde 
			über Wiesen, Wald und Heideflächen und etlichen Hindernissen zur 
			letzten Schleppe angelegt.  
			  
			
			Aus freudigen Kehlen ertönte der 
			Halali Ruf bevor es im Schritt zurück Richtung Gut ging. Dort auf 
			einer schönen Wiesenfläche brannte bereits das Feuer um welches sich 
			die Jagdgesellschaft formierte und traditions- und stilgerecht mit 
			dem Dank an die Meute, dem Curee die Jagd beendete. 
			 
			  
			  
			
			Die Jagdherrschaft verteilte die 
			Brüche, und unsere Equipage den Meuteknopf. Nach dem versorgen und 
			verladen von Meute und Pferden auf dem Nahe gelegenen Parkplatz traf 
			sich die Gesellschaft zum feucht fröhlichen Ausklang im Golfhotel. 
			Bevor das Jagdessen serviert wurde, bedankte sich unser SvB 
			Präsident beim Jagdherrn und seinem super Helferteam welches viel 
			Zeit und Engagement in die Vorbereitung und den Hindernisbau der 
			Jagdstrecke gesteckt haben. Allen voran unserer Nancy welche die 
			Schleppen ausgewählt hat.  
			  
			
			Dank auch an die Verwaltung des WAF 
			( Wittelsbacher Ausgleichsfonds) welches durch Ihre Mitarbeiter vor 
			Ort uns tatkräftig unterstützt haben. So konnten alle die dabei 
			gewesen sind, einen herrlichen und würdigen Hubertustag erleben. SvB 
			
			   
	  
			  
			
			
	Bericht der Neuburger Rundschau vom 04.11.23 etwas größer 
			
			
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			   
			
			Stelldichein und  
			Jagdbeginn:         13.00 
			Uhr im Innenhof vom Gut Rohrenfeld 
			
			Hauptstopp am Schloß Grünau 
			
			Halali und Curee: ca. 16.00 Uhr bei Gut Rohrenfeld 
			
			 
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