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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

   Junghundeschau in Schwarzenstein 03.-04.07.20

Pünktlich um 8 Uhr morgens machten wir uns mit LKW, dem L-Wurf und Kathi und Kora auf den Weg nach Schwarzenstein. Die Fahrt verlief "fast" staufrei. Insbesondere bei Frankfurt merkt man wie sich der fehlende Flugverkehr positiv auf den Verkehr auf der Autobahn auswirkt. In Schwarzenstein angekommen machten wir als erstes eine Lösungsrunde mit den Hunden.

Dann ging es zum ersten Check. Leider wurde bei zwei Rüden ein Gebissfehler festgestellt.

Inzwischen kamen auch Regina und Toni an. Wegen Corona fand die Veranstaltung komplett im Freien statt was sehr angenehm war. Da schmeckt das erste Weizen sehr gut nach der langen Fahrt. 

Am Samstag Morgen kam auch die Niedersachsen Meute angereist und so trafen unsere Junghunde auf ihre Geschwister. Luna und Lotte waren sehr schüchtern. Auch Lennox, Lenzi und Lord ließen sich nicht zu großen Luftsprünge bewegen. Anders die Geschwister der Niedersachsen. Die Hündinnen schnitten gut ab und Jade bekam ein Sehr gut. Herzlichen Glückwunsch an die Niedersachsen die ihre Hunde wirklich schön vorgestellt haben. Es wurden heuer sehr viele sehr schöne Hunde vorgestellt. Die Entscheidungen fielen den Richtern nicht leicht. 

Zur Mittagszeit stellte Thorsten Mönchmeyer die Böhmer Harrier zur Gebrauchshundeprüfung vor.

Die Präsentation vor dem Fachpublikum verlief wie zu erwarten perfekt und blieb deshalb ohne Beanstandungen. So konnten die Richter zur bestandenen Gebrauchshundeprüfung gratulieren. 

Am Nachmittag wurden dann die Koppeln vorgestellt. Dort konnten unsere zwei Hündinnen Kora und Kathie den 2. Platz belegen.

Danach saß man noch bei interessanten Gesprächen zusammen. Der belgische Richter war interessiert in Bayern eine Jagd zu besuchen. Er selbst stammt aus Niederbayern und würde gerne mit einer Jagdreiter Gruppe nach Bayern zur Jagd kommen. Anhand unseres Jagdkalender zeigten wir die Möglichkeiten auf. Mal sehen ob das in diesem Jahr noch klappt. Um 17.10 Uhr starteten wir die Rückreise. Im Gespräch ließen wir auf dem Heimweg die zahlreichen Eindrücke Revue passieren. Bis auf eine unerwartete Umleitung zwischen Dinkelsbühl und Nördlingen lief alles bestens. Trotzdem waren die Hunde und wir froh als wir zuhause angekommen aus dem LKW springen konnten. Und jetzt - jetzt freuen wir uns schon darauf nächstes Jahr unseren M-Wurf vorzustellen.