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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

  Meutepräsentation in Donaueschingen

 

Gelungene Meute-Präsentation des SvB zum 10. Mal in Donaueschingen

Das CHI Donaueschingen ist eine der renommiertesten Reitsportveranstaltungen für Spitzenreiter und eine Chance für alle NachwuchsreiterInnen der Region. Die Bandbreite ist groß: Springreiten, Dressur sowie rasante und elegante Fahrwettbewerbe. Zu der Veranstaltung gehört als Highlight auch der Festumzug durch die Stadt am Donnerstagabend. Der SvB rundet dieses Mal auf eine zweistellige Teilnahme dabei auf und freut sich bereits das 10. Mal dabei zu sein. Das Internationale Turnier fand bisher schon zum 65. Mal statt und ist ein S.D. Fürst Joachim zu Fürstenberg–Gedächtnisturnier.

Was leider auch schon fast zur Routine gehört sind die Staus. Da mussten sich Sissi mit Susi im Hunde-Lkw, Cristina und Sabrina mit dem Gespann eben durchkämpfen. Erwartet wurden sie schon von Ingrid Popp. Das Wetter war mit Regen angesagt. Die Prognose änderte sich zwar auf trocken mit geringer Regenwahrscheinlichkeit, aber genau diese trat ein. Aber der Schleppjagdverein mit seiner blauen Damenequipage Sissi, Cristina, Sabrina, Susi und Ingrid wartete unverdrossen auf den Start des Umzugs und Sabrina hielt die Tafel mit der Nr. 6 im Zug der Vereine, die sich präsentierten.

 

Trotz des Regens waren ZuschauerInnen schon vom Startpunkt, dem Turniergelände, aus am Straßenrand dabei.

Sie bewunderten die Hunde. Wir lächelten durch den Regen, winkten und waren bis zur Stadt klatschnass.

 

Trotz des wenig einladenden Wetters war die Stadt randvoll mit Menschen, die begeistert den Umzug betrachteten und Fähnchen schwenkten. Sie beklatschten begeistert die Foxhounds, die brav im Appell gingen.

Endlich hörte es auf zu regnen und wir begannen zu trocknen; so machte das Lächeln und Winken auch gleich viel mehr Spaß. Die einzelnen Gruppen wurden von Moderatoren begrüßt und kommentiert. Besonders herzlich wurde der Schleppjagdverein mit seinen 30 Foxhounds, die den weiten Weg von Bayern nach Baden-Württemberg nicht gescheut hatten, herzlich willkommen. Als sich der Umzug dem Ende zuneigte kam sogar die Sonne heraus.

 

  

Auf so einem Umzug gibt es so einiges zu sehen, aber Hunde sind ein besonderer Hingucker. So mancher Hundebesitzer fragte sich - mit seinem Hund an der Leine – warum denn die vielen Meutehunde so selbstverständlich, freundlich und brav ganz ohne Leine dicht an den vielen Menschen vorbeiliefen. Zur Belohnung durften sie baden gehen.

 

Die Damen der Equipage bekamen zur Belohnung Champagner, zu dem Ingrid Popp eingeladen und auch richtige Gläser aus Glas nicht vergessen hatte.

 

Nach dem Festzug waren die TeilnehmerInnen in die Donauhallen eingeladen.

 

                       

Dort wurden wir an einem reichhaltig gedeckten Buffet hervorragend verköstigt und genossen das Fürstenberg Bier in verschiedensten Varianten.

 

Dazu spielte ein Band bekanntes so groovig, dass alle mitswingten.

 

                   

Da freute sich Toni Wiedemann, der Präsident und Master mit seinen Mädlens.

 

                       

Wie in solchen Eventhallen üblich gab es auch Fernseher, die permanent liefen. Zuerst beachteten wir den neben unserem Tisch gar nicht. Aber als wir uns bei einem der früheren Auftritte sahen, war unsere Neugier geweckt. Zum Glück lief eine Endlos-Schleife und wir konnten in Erinnerungen schwelgen.

 

                       

Zum Abschluss gönnten wir uns im Hotel Concorde am Flughafen noch einen Absacker.

 

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück der Menschen gab es Frühstück für die Hunde und anschließend einen Morgenspaziergang.

 

                       

Und jetzt fliegen wir mit den Hunden und den Pferden einfach wieder Heim.

 

Dr. Cristina Lenz

Pressereferentin

 

Am nächsten morgen waren wir schon in der Tageszeitung zu finden. Mit dem größten Foto.