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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

  Jagd in Gundelsdorf- Jagdherrin Gabi Westphal-Bierl

  

Ein toller Jagdtag erwartete alle die am Samstag, 23.05.15 nach Gundelsdorf gekommen waren. Unsere Jagdherrin Gabi Westphal-Bierl hatte wieder die "Pfingstjagd" übernommen. Sie begrüßte die Teilnehmer und wünscht uns eine unfallfrei Jagd. Die Wetterbedingungen waren hervorragend. Sonnenschein mit leichtem Nord/Ostwind. So war es für uns Reiter, die Hunde und Pferde richtig angenehme. Die Zuschauer vertrugen aber ihre Jacken.

Nach einem Aufgalopp zum Aufwärmen ging es als 1. Schleppe über die Baumstammwiese

und mit der 2. Schleppe über die Pfarrwiese weiter zu unseren Springgarten mit zwei Bürstensprüngen, einem Stangensprung und dem Wall. So hatten wir schon die ersten sechs Sprünge überwunden.

 

Danach wechselten wir über die Staatsstrasse in Gundelsdorf ins bekannte Gebiet des Daxberges. Andrea und Robert sicherten wieder hervorragend die Straßenüberquerungen.

Und so ging es über schönen Wiesenboden zum Stopplatz.

 

Die Bläsergruppe Anjagd begleitete uns. Sie gaben bei jeder Gelegenheit Signal die uns wie immer große Freude bereiteten.

Auch die Versorgung beim Stopp klappte wieder bestens. Unsere Helferinnen, hier die Edith und die Marianne sorgten bestens für unseren Durst.

Unsere geballte Manneskraft stärkte sich beim einem guten Schluck im Schatten. Beim Bild oben sieht man wie schön sonnig es war. 

Dann ging es weiter auf der Schönleitener Seite. "In Schönleiten lässt es sich schön reiten", sagen die Genießer dieser Strecke.  Die drei Baumstämme flutschten unter den Pferd nur so weg.

Das Feld immer gut geschlossen dabei. Die Feldführer Carola und Holger machte das sehr gut.

Die letzte Schleppe, die auf einer Anhöhe endet bot mir die Gelegenheit mal die letzte Schleppe, die den Teilnehmern und Zuschauern die Hundearbeit zu beobachten gab zu fotografieren. Hier das perfekte Anlegen auf die Spur. Das Feld hatten wir groß ausgeschleppt um den Hunden den weiteren Weg zu markieren.

Man sieht wie sie sich, wie an einen Schnur gezogen, mit hoher Geschwindigkeit von der Equipage und dem Feld absetzen.

Die Zuschauer am Ende des Feldes konnten es auch gut beobachten.

Die Reiter bremsten ab und beobachteten wie die Hunde den Bogen ausliefen

und dann geschlossen die nächste Kurve nahmen.

Eingebogen auf den nächsten Feldweg folgten die Reiter wieder dem Pack.

Bilderbuch mäßig was die Hunde hier boten!

 Zurück am Kennel erwartete uns eine Augenweide. Die Gabi hatte wieder einmal farbenfrohe Erinnerungsschleifen und den dazu passenden Bruch mitgebracht. Alles Rot/Weiß, einschließlich die Jagdherrin.

Alle strahlten und hatten ihr Freude.

Einschließlich der Pferde.

 

Die Hunde bekommen aber erst noch ihre Belohnung. Hier in Wartestellung vor dem Curre. Die Bläsergruppe gibt das letzte Signal der Jagd.

Und die Reiter bekamen zum schönen Bruch auch was mundendes geboten. Eine leckere Spargelsuppe und/oder Kaffee und Kuchen.

Toni bedankte sich im Namen des SvB und aller Teilnehmer bei Gabi für die Übernahme der Jagd und der schon langjährigen Unterstützung unserer Meute. Es ist schön, Gabi in unserem Kreis der  - mit dem "Jagdfieber"  und "dem Meutefanatismus(Begeisterung)" infizierten Mitglieder und Freunde - zu wissen. Und das nicht nur zu diesem Jagdtermin sonder das ganze Jahr über. Dieses Engagement ermöglicht es die alte Tradition und die Meute in so perfekten Zustand zu erhalten. 

Die Bläsergruppe dankte ihr mit der Ehrenfanfare.

Liebe Gabi,
an dieser Stelle noch Mal ganz herzlichen Dank dafür!!

Unser unermüdlicher Horst hatte noch extra die dicke Tuba mitgebracht. Zusammen mit der Bläsergruppe kredenzten sie uns einen musikalischen Ohrenschmaus.