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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

  25 Jahre Schleppjagdverein von Bayern und Hundetaufe

Am 15.08.2011 fand das 25. Gründungsfest des SvB statt. Toni hatte wieder Fürstenried bei München als festlichen Rahmen gewählt. Bei Ankunft der Gäste zeigte sich der Himmel freundlich und so traf man sich mit Sekt im Garten.

Die Bläsergruppe Bien Aller Baviere stimmte die Mitglieder auf einen besonderen Tag ein.

Hier einige Fotos von den Anwesenden. Alte und neue Gesichter waren zu finden.

Teilweise kaum wieder zu erkennen. Alle haben sich schick gemacht und sind nicht in Reitkleidung erschienen.

Unsere kleinsten Teilnehmer wollen wir natürlich auch besonders hervor heben. Schließlich wollen wir heute schon an die Zukunft denken.

 

Die Petra und die Brigitte haben derweil die Stellung an der Kasse gehalten. Besten Dank dafür!

 

Richtiges Aprilwetter machte uns mal kurz zu schaffen. Hier kann man den Regenguss deutlich erkennen. Ausgerechnet bei der Darbietung der Bläsergruppe Freischütz Schwaben regnete es in Strömen was aber keine Beeinträchtigung der Musik zur Folge hatte. Das Publikum  stand an der Tür und lauschte den so beliebten Klängen der Hörner.

Kurz darauf lockerte es wieder auf und der offizielle Teil konnte beginnen. Die Bläsergruppe Anjagd stimmte darauf ein und die Junghunde stehen schon parat.

Sind sie nicht süß die Kleinen? Und die Großen natürlich auch!

Gespannt horchten alle den Worten des Präsidenten Toni Wiedemann.

Nach einem kurzen Rückblick auf das Gründungsjahr 1986 und der Entwicklung seither ging Toni schon auf die Zukunft ein. Carola Diense hat die Patenschaft des C-Wurfes übernommen. Aus der Anpaarung der Hündin Tosca SvB und dem Rüden Strolch des RWS gibt es 11 Junghunde. Zwei Hündinnen bekam die Nienhagener Meute zur Blutauffrischung. Zwei Hündinnen und sieben Rüden wurden deshalb vorgestellt. Cara, Carina, Casper, Cox, Cloud, Cinto, Colin, Charly, Chico

Bereits Wochen davor hatte die Patin die Kleinen mehrfach besucht. Die Überreichung der Patenurkunde besiegelte nun die Patenschaft.

Herzlichen Dank liebe Carola. Wir freuen uns, wenn du deine Patenhunde und den SvB oft besuchst.

Bei dieser Gelegenheit ergriff Vize-Vorstand Robert Guggenberger das Wort und dankte Toni Wiedemann für sein außerordentliches Engagement in all den 25 Jahren. Er war nicht nur Motor bei der Gründung, sondern ist - im Laufe der ganzen 25 Jahre -  maßgeblich für die fantastische Entwicklung des Vereins, der Hundezucht und Außenwirkung der Meute in Bayern, Deutschland und darüber hinaus und letztlich für die Schaffung einer vereinseigenen Kennelanlage, verantwortlich. Den Dank sprach er im Namen der Vorstandschaft, der Equipage und der Mitglieder aus.  Zur Zukunftsplanung gehören aber nicht nur die Junghunde, sondern auch das er als Präsident und Master  dem Verein noch lange Jahre zur Verfügung steht.
Also Toni - weitermachen - der SvB braucht dich!

Besonderes Lob bekam "Last but not Least" unsere Hundmama Birgit Queissner. Wie schon in den Vorjahren holte sie die tragende Hündin zu sich, fungierte als Hebamme und päppelte die Kleinen auf. Ihrem Engagement ist es zu verdanken, das die Junghunde gerade in der wichtigen Prägephase alle Eindrücke, Gerüche, Gelände, Wasser, an der Leine gehen usw. kennen lernen. Eine perfekte Basis für die weitere Ausbildung zum Meutehund. Dafür gab es selbstverständlich viel Applaus und  einen Blumenstrauß.

Herzlicher Dank auch den Bläsern. Drei Gruppen die uns seit Jahren auf Jagen und Veranstaltungen begleiten boten waren Ohrenschmaus und verhalfen zur Gänsehaut. Da machte sich Vorfreude auf die Jagdsaison in den Herzen breit.

Diese Runde wollen wir extra vorstellen. Von links Dr. Hans Zeidler, langjähriger Vize-Vorstand, Dieter Rügemer vom Bayerischen Reit- und Fahrverband, unsere allseits bekannte und beliebte Fürstin Angela Fugger-Glött, (wir freuen uns das du wieder fit bist) und Winfried Ebel von der Schwarzenstein Meute, der eigens zum Jubiläum angereist war.

Und schon leiten wir um auf den gemütlichen Teil des Festes nach dem offizellen Part. Es gab zu trinken,...

und natürlich auch zu essen. Eine große Auswahl an Vorspeisen, leckeres Hauptgericht und natürlich was Süßes zum Ausklang.  Bereits zum zweiten Mal genossen wir die gut Küche der Schwestern von Fürstenried.

Trotz kurzer Regenschauer saßen alle lieber im Freien und plauderten noch lange über die Erlebnisse mit dem SvB. Ein gelungenes Fest.